Im Rahmen der thermischen Simulation ist es möglich den stündlichen Verlauf der mittleren Raumluft- und Oberflächentemperaturen basierend auf den veränderlichen Einwirkungen der äußeren und inneren Lasten in den untersuchten Räumen zu bestimmen. Die Speicher- bzw. Pufferwirkung der massiven Bauteile wird dabei zeitabhängig berücksichtigt.
Bei den Berechnungen werden neben der Gebäudegeometrie die Wetterdaten, die geografischen Verhältnisse, die bauphysikalischen Randbedingungen der Raumumschließung, die Tagesgänge der Benutzerstruktur mit den entsprechenden internen thermischen Lasten sowie die äußeren Lasten nachgebildet.
Mittels einer thermischen Simulation können folgende Fragestellungen untersucht werden:
Die Ergebnisse der thermischen, dynamischen Gebäudesimulation erlauben die Optimierung der Planung und die Bewertung des Innenraumkomforts nach:
> Archäologische Zone, Köln> HDI-Gerling, Hannover> Laboratoire National de Santé, Luxemburg> Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Berlin> Justus-Liebig-Universität, Gießen> NCT, Heidelberg> City-Center Bergedorf, Hamburg> Rheinpark Metropole, Köln> Bibliothek Folkwang-Hochschule, Essen> LuxConnect DC2, Bissen-Roost, Luxemburg> LVR Klinikum, Essen> t.i.m.e.-port III, Bremerhaven> Disch-Haus, Köln