Museum der bildenden Künste in Leipzig

Auftraggeber: Hochbauamt Stadt Leipzig

Architekt: Hufnagel Pütz Rafaelian, Berlin

Kosten TGA netto €: 4.600.000,00

Leistungszeit: 1998 bis 2000

Leistung: Planung der Heizungs-, Kälte- und Raumlufttechnik, Gebäudeleittechnik, Mess-, Steuer- und Regeltechnik, Simulationsberechnungen

Der planerische Schwerpunkt im Museum der bildenden Künste lag darin, die geforderten Raumkonditionen für die Exponate mit einem Minimum an sichtbarer Haustechnik sicherzustellen. Durch Betonkernaktivierung werden mittels Speichermasse konstante Raum- und Oberflächentemperaturen für die Ausstellungsstücke erzeugt.

Die Strömungssimulation als Arbeitsmittel definierte in frühen Planungsphasen den wirtschaftlichen Einsatz von aufbereiteter Außenluft zur Raumkonditionierung und den Randbedingungen Temperatur- und Feuchtekonstanz sowie Entrauchungsfunktion.

Fotos: © Museum Leipzig