Auftraggeber: Universität zu Köln, Dezernat 5, Gebäude und Liegenschaftsmanagement
Architekt und Generalplaner: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten
Kosten TGA netto €: 1.150.000,00
Leistungszeit: 2008 bis 2011
Leistung: Planung und Objektüberwachung, Sanitärtechnik, Sprinklertechnik, Heizungstechnik, Raumlufttechnik, Kältetechnik, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik, Gebäudeleittechnik, Mess-, Steuer- und Regeltechnik, Medientechnik
Der Kernbeschleuniger wurde als vorgezogene Maßnahme zur Sanierung der Physikalischen Institute der Universität zu Köln geplant und realisiert. Die Maßnahme erfasste die komplette Demontage aller haustechnischen Anlagen und deren Erneuerung. Insbesondere wurde Wert auf die Erweiterbarkeit der Leitungsführung zur Durchführung von verschiedensten Versuchs-aufbauten gelegt. Als nutzungsspezifische Anlagen können eine SF6-Versorgung, eine Druckluftversorgung und eine moderne Personensuchanlage über TFT-Monitore genannt werden.
Der grundsätzliche Leitungsverlauf aller haustechnischen Anlagen musste den Besonderheiten des Gebäudes im Bestand sowie der Strahlungsenergie bzw. den hierzu erforderlichen Abschirmmaßnahmen des Kernbeschleunigers Rechnung tragen. Das EDV- und Telefonnetz wurde unter Beachtung der Nutzerwünsche und zur Minimierung von Störeinflüssen konzipiert.
Fotos: © Solveig Böhl (ZWP Ingenieur-AG)
Wir benutzen Cookies, die für das Funktionieren der Website zwingend erforderlich sind. Über jede weitere Nutzung entscheiden Sie selbst.
Nicht zwingend erforderliche Cookies können mit der Weiterleitung personenbezogener Daten verbunden sein. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und in unserem Impressum.
Mit Ihrer Auswahl bestimmen Sie über die Einbindung von externen Diensten und der damit verbundenen Datenspeicherung:
Weiterleitung von Daten außerhalb der EU
Aufgrund Ihrer Entscheidung können Daten über Ihr Nutzerverhalten auch an Unternehmen außerhalb der Europäischen Union übermittelt werden und unterliegen damit möglicherweise dem Risiko des Zugriffs nationaler Sicherheitsbehörden, ohne dass Sie dagegen einen dem europäischen Niveau entsprechenden Schutz Ihrer Rechte nutzen können.